Bei der Justiz.NRW arbeiten rund 43.000 Menschen bei 204 Gerichten, 19 Staatsanwaltschaften und drei Generalstaatsanwaltschaften, 36 Justizvollzugseinrichtungen, fünf Jugendarrestanstalten und 19 Dienststellen des ambulanten Sozialen Dienstes gemeinsam für ein Ziel: Ein gerechtes Miteinander in der Gesellschaft. In ganz unterschiedlichen Berufsfeldern kann sich hier jeder auf seinen eigenen Karriereweg machen. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter profitieren dabei von unterschiedlichen Möglichkeiten der Arbeitszeitgestaltung, einer guten Work-Life-Balance, sicheren Arbeitsplätzen und der Möglichkeit der Verbeamtung.
Die Justiz.NRW steht für Chancengleichheit und begrüßt Bewerbungen aus allen Teilen der Gesellschaft. Wir fördern insbesondere die berufliche Entwicklung von Frauen. Sie werden nach dem Gesetz zur Gleichstellung von Frauen und Männern für das Land Nordrhein-Westfalen bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt, soweit nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Die Justiz.NRW sieht sich der Gleichstellung von Beschäftigten mit und ohne Schwerbehinderung in besonderer Weise verpflichtet und begrüßt deshalb ausdrücklich Bewerbungen von Menschen mit Behinderung. Bei gleicher Eignung werden Bewerbungen von Menschen mit Schwerbehinderung und gleichgestellter Menschen mit Behinderung, vorbehaltlich gesetzlicher Regelungen, bevorzugt berücksichtigt. Auch Bewerbungen von Menschen jeglicher geschlechtlichen Identität und von Menschen mit Einwanderungsgeschichte werden von uns unterstützt und sind ausdrücklich erwünscht.
Als Justizfachangestellter (m/w/d) unterstützt Du die Gerichte sowie Staatsanwaltschaften schwerpunktmäßig in der Organisation und Verwaltung. Dadurch bist Du ein wichtiger Bestandteil unseres Teams für Gerechtigkeit. Während Deiner Ausbildung zeigen wir Dir alles, um anschließend als Allround-Kraft die Verantwortung für vielfältige Aufgaben zu übernehmen. Dazu gehören zum Beispiel:
Deine breit gefächerten Aufgabenbereiche erledigst Du mit moderner Informations- und Kommunikationstechnik. Außerdem bist Du eine wichtige Ansprechperson für Menschen, die Orientierung in rechtlichen Abläufen und Verfahren benötigen und unterstützt sie bei der Umsetzung ihrer Anliegen. Dabei berücksichtigst Du ihre persönlichen Belange und hilfst mit Antworten auf ihre Fragen.
Damit trägst Du einen großen Beitrag zum gemeinsamen und gerechten Miteinander bei.
Du lernst im Wechsel an Deinem Ausbildungsgericht und am Berufskolleg in Köln. Zusätzlich finden Teile der Ausbildung bei einer Staatsanwaltschaft und den zentralen Insolvenz- und Registergerichten statt.
Die Ausbildung im Detail:
Unsere Ausbildungsgerichte sind:
Amtsgericht Aachen - Amtsgericht Bergheim - Amtsgericht Bergisch Gladbach - Amtsgericht Bonn - Amtsgericht Düren - Amtsgericht Gummersbach - Amtsgericht Leverkusen - Amtsgericht Köln - Amtsgericht Schleiden - Amtsgericht Siegburg
Ausbildungsvergütung:
Im ersten Jahr monatlich 1.237,00 Euro brutto, im zweiten Jahr monatlich 1.291,00 Euro brutto und im dritten Jahr monatlich 1.341,00 Euro brutto.
Das Oberlandesgericht Köln ist Teil der Justiz.NRW. Dort arbeiten rund 43.000 Menschen bei 204 Gerichten, 19 Staatsanwaltschaften und drei Generalstaatsanwaltschaften, 36 Justizvollzugseinrichtungen, fünf Jugendarrestanstalten und 19 Dienststellen des ambulanten Sozialen Dienstes. Sie alle setzen sich für ein gemeinsames Ziel ein: ein gerechtes Miteinander in der Gesellschaft.
Der Bezirk des Oberlandesgerichts Köln erstreckt sich von Aachen über Köln und Bonn bis hinein in die Eifel und das Bergische Land. Die im Bezirk liegenden Gerichte und Staatsanwaltschaften sind damit für rechtliche Belange von 4,5 Millionen Bürgerinnen und Bürgern zuständig. Insgesamt arbeiten in den Justizbehörden des Bezirks und dem bei dem Oberlandesgericht Köln angesiedelten Zentralen IT-Dienstleister der Justiz Nordrhein-Westfalen (ITD) mehr als 6.000 Menschen.
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